EMC bekennt sich zum SNIA-Standard SMI-S v1.2

EMC hat als einer der ersten Hersteller den neuen SNIA-Standard „SMI-S v1.2“ in 36 Modelle seiner Speicherlösungen Symmetrix und Clariion integriert.

Der vom Branchenverband SNIA initiierte Standard SMI-S (Storage Management Initiative Specification), der das Storage-Management verschiedener Speichersysteme von einer Oberfläche aus erleichtert soll, greift immer mehr um sich. Im Februar wurde die Spezifikation nach Angaben der SNIA von der ISO und IEC als internationaler Standard anerkannt, tecCHANNEL berichtete.

Die neue SMI-S-Version 1.2 umfasst Funktionalitäten wie Block-Storage-Views, Storage-Server-Assymetry und Volume-Composition. Kunden können ein Upgrade auf den EMC SMI-S Provider v3.2 entweder über ihren EMC-Ansprechpartner oder über die Partner-Website Powerlink erhalten.

Darüber hinaus betont EMC, dass man die bereits vorhandenen SMI-S-v1.1-Profile um die neuen Funktionalitäten ergänzt und zusätzliche plattformspezifische Erweiterungen vorgenommen habe. Neben den bereits vorhandenen Funktionen zählen dazu Access-Points, Block-Server-Performance, Disk-Drive-Lite, Extent-Composition, FC-Initiator-Ports, FC-Target-Ports, iSCSI-Target-Ports, Location, Masking-and-Mapping, Multiple-Computer-System und -Software.

Sämtliche EMC-Speicherlösungen könnten nun mit jeder SMI-S-konformen Management-Applikation verwaltet werden, inklusive der EMC-ControlCenter-Software.

Ausführliche Informationen zum Thema liefert Ihnen der Beitrag SMI-S: Speichern ohne Grenzen. (speicherguide.de/cvi)

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