Elf Online-Banking-Portale im Vergleich

Immer mehr Banken ermuntern ihre Kunden, die alltäglichen Geschäfte online zu erledigen. Die Vorteile für die Bank liegen auf der Hand: Sie können das Personal von Kleinigkeiten wie Überweisungen freihalten und mit wichtigeren und aufwendigeren Aufgaben betrauen. Doch wie sehr sorgen die Banken für die Sicherheit ihrer Endkunden?

Im Rahmen einer Artikelserie über die Arbeitsmethoden der Phisher und deren effektive Abwehr haben wir einen Fragebogen an mehrere große Banken geschickt. Enthalten sind darin die Fragen zur von verwendeten Technik und zu den Sicherheitsmaßnahmen.

Neben dem Fragebogen haben wir die Online-Banking-Portale elf großer Banken miteinander verglichen. Dabei fielen massive Unterschiede in der Sicherheit und bei der Information der Kunden auf. So setzen beispielsweise viele Banken zwingend Javascript voraus. Durch diese Technologie öffnen sie aber potenzielle neue Sicherheitslücken für Angreifer. Dass es auch ohne geht, zeigen die Sparkassen und die Volksbanken-Raiffeisenbanken.

TAN, mTAN, iTAN HBCI – im Bankgewerbe wird mit Abkürzungen nur so um sich geworfen. Daher enthält der Artikel „Home-Banking: Elf Bankenportale im Test“ Hintergrundinformationen zu den aktuellen Technologien, die derzeit beim Online-Banking im Einsatz sind. (mja)