Durchgerechnet
Eine Million iPhones in drei Tagen: Analysten zweifeln an Apples Behauptung
Analysten glauben nicht, dass Apple das iPhone 3G bereits eine Million Mal verkauft hat.
Gene Munster, Analyst bei Piper Jaffray, hat seine eigenen Berechnungen bezüglich der iPhone-3G-Verkäufe angestellt. Er zweifelt stark daran, dass Apple wirklich eine Million Verkäufe getätigt hat. Dazu befragte er laut computerworld.co.nz diverse Geschäfte in den USA und errechnete, wie viele iPhones aktiviert wurden.
- Das neue iPhone 3G (Quelle: Apple)
- iPhone 3G im Cover-Flow-Modus (Quelle: Apple)
- Der Kippsensor reagiert im iPod-Modus (Quelle: Apple)
- Das neue iPhone ist auf der Rückseite schwarz (Quelle: Apple)
- Die neue Firmware 2.0 (Quelle: Apple)
- Das iPhone im Unternehmen (Quelle: Apple)
- Super Monkey Ball mit Beschleunigungssensor steuern (Quelle: Apple)
- eBay-Aukion mir Multi-Touch (Quelle: Apple)
- Etliche Drittanbieter wollen Software verschiedenster Art programmieren (Quelle: Apple)
- Loopt findet Freunde mit dem Programm "Karten" (Quelle: Apple)
- MobileMe: E-Mails, Kalender und Kontakte per Push-Funktion auf dem iPhone und Computer empfangen. (Quelle: Apple)
- Der App Store (Quelle: Apple)
- Webapps für das iPhone (Quelle: Apple)
Es scheint, dass das Problem in der Definition von „verkauft“ liege. Apple scheint alle iPhones als verkauft zu deklarieren, die in die entsprechenden Verkaufskanäle vergeben wurden. Etliche davon seien allerdings noch gar nicht vom Endverbraucher gekauft worden. Piper Jaffray glaubt an eine reale Verkaufszahl von derzeit 425.000 Geräten. (jdo)