Konfiguration des Drucker-Virtualisierungslayers (V-Layer)

Druckoptimierung-Snap-in für Microsoft Management Console

Über ThinPrints .print Server Engine lassen sich Druckertreiber virtualisieren. Der Vorteil ist, dass die Treiber dann nur auf einem zentralen Server installiert sein müssen. Mit der Veröffentlichung des .print Server Engine 7.6 Feature Release 1 kann die Einrichtung dieser Drucker nun per Snap-in komfortabel direkt in der Microsoft Management Console erfolgen.

Heute setzen viele Unternehmen auf die zentrale Bereitstellung von Druckertreibern über einen zentralisierten Druckserver. Möglich ist dies - schon seit längerem - mit dem Drucker-Virtualisierungslayer von ThinPrint. Die Druckertreiber werden dabei ausschließlich auf dem zentralen Druckserver installiert und verwaltet. Das, für das Verfahren notwendige, Output Gateway (Driver Free Printing) wird vom System automatisch angelegt.

Um die Einrichtung und Administration der Drucker zu vereinfachen, hat ThinPrint das Feature Release 1 veröffentlicht. Statt der bisher notwendigen Eingabe der einzelnen Drucker in der Kommandozeile oder per Skript, erfolgt die Konfiguration nun über ein Snap-in direkt in der Microsoft Management Console (MMC).

„Für unsere Kunden mit einer großen Druckerlandschaft bietet das Feature Release 1 eine erhebliche Arbeitserleichterung. Es ist ein weiteres wichtiges Feature für die Vereinfachung der Systemadministration“, so Charlotte Künzell, General Manager .print.

Für .print-Kunden mit einer gültigen Update-Subscription ist das Feature Release 1 kostenlos erhältlich, für Neukunden ist es im Preis inbegriffen. Technische Voraussetzung für die Nutzung ist ein zentraler Druckserver mit Windows Server 2003 SP 1 und MMC 3.0, Windows Server 2003 SP 2 oder Windows Server 2008. (Elmar Török/mja)