Dropscan

Digitaler Briefkasten in der Cloud

Der Cloud-Dienst Dropscan präsentiert sich als eine Art digitaler Briefkasten, von den sowohl Privatanwendern als auch Unternehmen profitieren können.

Die Firma Dropscan aus Berlin bietet mit ihrem gleichnamigen Service einen einfachen und innovativen Weg, Papierunterlagen zu digitalisieren und in der deutschen Cloud zu archivieren.

Foto: Toolsmag / Wyllie

Funktionalität: Dazu erhalten Kunden zunächst eine sogenannte “Scanbox”. Das ist eine eigene Postadresse in Berlin, an die sie Dokumente, Belege und andere Papierunterlagen oder ihre gesamte Briefpost (zum Beispiel per Nachsendeauftrag) zum Digitalisieren schicken müssen. Sobald eine Sendung eintrifft, wird der geschlossene Briefumschlag eingescannt und der Kunde darüber per E-Mail benachrichtigt. Im Browser kann er dann die Scans betrachten und entscheiden, was mit jeder einzelnen Sendung geschehen soll. Diese können digitalisiert oder an eine beliebige Adresse weitergeleitet werden. Hinzu kommt die Möglichkeit, Briefe direkt vernichten zu lassen, was bei Werbung praktisch ist.

Preismodell: Dropscan spricht sowohl Privatkunden als auch Firmen an. Mit dem Tarif “Flat Privat”, der knapp 25 Euro im Monat kostet, kann man unbegrenzt viele Sendungen bearbeiten. Die Preise für gewerbliche Kunden fangen bei 40 Euro im Monat an.

Fazit: Dropscan ist ein interessanter Cloud-Dienst, der gut umgesetzt ist und aufgrund der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft sicherlich viel Zukunftspotenzial hat.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag des Expertenblogs Toolsmag.de