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Die besten Tools für Produktempfehlungen

epoq

epoq bietet folgende e-Services aus einer Hand und als Software-as-a-Service: On-Site-Suche, Recommendation Engine und Verkaufsassistent. Durch die Nutzung der verschiedenen e-Services bieten sich zahlreiche Synergieeffekte. Ein Beispiel dazu: die Recommendation Engine verwertet Suchanfragen, um die Aussendung ihrer personalisierten Produktempfehlungen zu optimieren. Man kann aus Kostengründen aber auch nur die Empfehlungs-Engine in seinen Shop integrieren, verzichtet dann aber auf verfeinerte Empfehlungsmöglichkeiten.

Intentionales User Model

Grundsätzlich nutzt epoq ein "intentionales User Model." Die Philosophie dahinter: Jeder Kunde in einer neuen Session wird als Individuum betrachtet. Die Empfehlungen werden also bei jeder Kundenaktion für den Kunden neu berechnet - auf Basis des Verhaltens des Einzelnen und des kollektiven Verhaltens aller Kunden in der Vergangenheit.

Der Empfehlungs-Algorithmus von epoq analysiert nun: Was will der Kunde tatsächlich, was interessiert ihn im Moment? Dieser Ansatz bietet ganz andere Möglichkeiten als dies bei profilbezogenen Empfehlungen der Fall ist. Profilbezogene Empfehlungen berücksichtigen Produkte und Käufe, die der Kunde vor ein oder mehreren Jahren bis heute angesehen oder bestellt hat. Doch Vorlieben können sich ändern. Wer früher T-Shirts gekauft hat, kauft heute möglicherweise nur noch Hemden. epoq versucht also nicht, einen User auf Grund der gesammelten Daten zu simulieren. Vielmehr geht es darum, durch den Einsatz semantischer Verfahren und durch direktes und indirektes Fragen herauszufinden, was der User im Augenblick eigentlich will, um ihm dann verhaltensbezogen entsprechende Vorschläge zu unterbreiten. Dabei verwendet epoq datenschutzkonform ausschließlich im Online-Shop generierte Daten.

Customer Journey nutzen

Ist ein Kunde Bestandskunde, werden für die Optimierung der Produktempfehlungen seine vergangenen Sessions ausgewertet. Zudem können Artikel, die der Kunde bereits gekauft hat, aus den Empfehlungen ausgeschlossen werden. So berücksichtigt epoq bei Mode-Empfehlungen beispielsweise die passende Kleidergröße. Bei Stammkunden nutzt epoq die Customer Journey (in Form der Bewegungsdaten des Kunden in vorangegangenen Sessions), um passende Verbrauchsartikel (z.B. Schuhcreme oder Druckertoner) automatisch zu empfehlen.

Dabei ist die Recommendation Engine von epoq selbstlernend. Grundlage ist eine sogenannte Wissensbasis, die anhand von aktuellen und vorangegangenen Klicks und dem Kaufverhalten der einzelnen Besucher und Kunden intelligente Empfehlungen erzeugt. Ihr liegt auch ein (hoffentlich gut gepflegter) Produktkatalog zugrunde. Dieser Katalog lässt sich mit zusätzlichen Informationen wie zum Beispiel Verfügbarkeit oder Kampagneninfos (Sale, Neu, etc) anreichern.

Preis

Für Kunden des mittleren Segments liegt der durchschnittliche Preis bei etwa 1.000 Euro monatlich. Bei der Nutzung mehrerer e-Services profitieren Kunden sowohl von den Synergieeffekten als auch von einem Preisvorteil des Gesamtpakets.