Android-Tuning
Die besten Tipps und Tricks für Android
Neben Apples iPhone, iPad und iPod Touch sind Android-basierte Mobilfunkgeräte sehr beliebt. Deshalb haben wir die besten Tipps und Tricks für Android-Geräte für Sie zusammengestellt. Diese richten sich nicht nur an Profis, sondern sind auch für Einsteiger nützlich.
Mit unseren Tipps und Tricks holen Sie das Maximum aus Google Android und aus Android-Smartphones heraus. Anders als beim Apple iPhone ist die Android-Welt allerdings in viele unterschiedliche Hardware-Plattformen diverser Hersteller und in verschiedene Android-Versionen aufgesplittert.
- Android 2.3
Android 2.3 ist die aktuell von den Smartphone-Herstellern verwendete Version des Google-Betriebssystems. - Apple IOS 4
iPhoneOS 4 ist bietet viele neue Funktionen, darunter auch Multitasking. Es gibt ein verbessertes Mail-Programm und GPS-Funktionen. Anwender können nun Ordner erstellen und die gewünschten Applikationen darin ablegen. Neu hinzu kommt außerdem der Zugriff auf iBooks. Obwohl das Betriebssystem auch als Update zu haben ist, beherrschen nicht alle iPhone- und iPod-Touch-Modelle auch alle neuen Funktionen. - RIM BlackBerry OS 6.0
BlackBerry OS 6.0 soll noch 2010 kommen. Hauptänderungen sind ein neue Oberfläche und die Bedienung. Diese wird nicht mehr nur primär auf Touchscreens ausgelegt sein, auch mit den optischen Trackpads der aktuellen Blackberry-Modellen (etwa des Pearl 3G oder des Bold 9700) wird sich das neue Interface steuern lassen. - Nokia Symbian 3
Die neueste Version von Symbian kommt beispielsweise beim Nokia N8 zum Einsatz. Symbian wird nach Nokias Wechsel auf Windows Phone 7 mehr oder weniger zum Auslaufmodell. - Nokia Symbian S60
Symbian S60 wird nicht nur von Nokia eingesetzt, sondern läuft in Lizenz unter anderem auf einigen Modellen von Sony Ericsson, Samsung und LG. Mit diesem über die Jahre gewachsenen Betriebssystem sind große Vorteile, aber auch ein gewichtiger Nachteil verbunden. Die Vorteile: Das OS kommt gut mit zusätzlich aufgespielter Software zurecht und läuft sehr stabil. Zudem hat Nokia von Haus aus bereits eine Menge Programme aufgespielt. Der Nachteil: Viele Menüpunkte und viele Ebenen machen die Bedienung unübersichtlich. - Microsoft Windows Phone 7
Bei Windows Phone 7 werden Internetfunktionen, Anwendungen, Photos, Spiele und sonstige Inhalte in sechs Bereiche gruppiert, den so genannten "Hubs". Diese Hubs sind als Überkategorien zu verstehen und fassen alle Aktionen zusammen, die ein Nutzer innerhalb des Hubs nützlich finden würde. Das Interface des eigentlichen Startbildschirmes setzt auf einfach persönlich anpassbare Live Tiles, mit denen die Nutzer ihre Favoriten immer am Startbildschirm haben. Die Tiles dieser dynamischen Startseite aktualisieren sich automatisch, womit sie grundsätzliche Smartphone-Funktionen aus verschachtelten Untermenüs herausziehen und prominent auf dem Startbildschirm platzieren. - Samsung bada
Mit der bada-Plattform erweitert Samsung sein ohnehin schon prall gefülltes Angebot an Betriebssystemen für Handys und Smartphones. Der südkoreanische Hersteller produziert sowohl Modelle mit Windows Mobile als auch Symbian und dem neuen Android-Betriebssystem. Das erste Smartphone mit bada ist das Samsung Wave S8500. - Microsoft Windows Mobile 6.5
Nach der Ankündigung von Windows Phone 7 sieht Windows Mobile 6.5 alt aus. Zwar will Microsoft das alte OS "noch einige Zeit parallel zu Windows Phone 7 weiterführen", aber doch fährt Windows Mobile damit schon auf dem Abstellgleis. Im Vergleich zu den Vorgängern wurden bei Windows Mobile 6.5 einige Funktionen radikal überarbeitet und zahlreiche Verbesserungen durchgeführt. Dazu gehört ein komplett neues Interface. Auch das Hauptmenü wurde komplett überarbeitet und ist nun in einer Wabenform sortiert. Die jeweiligen Programme lassen sich darin verschieben und neu anordnen.
Zudem verbirgt sich das eigentliche Android-OS oft unter Hersteller-eigenen Bedienoberflächen. Das führt zwangsläufig dazu, dass nicht jeder Tipp auf allen Geräten beziehungsweise unter allen Android-Versionen funktioniert.