Wenn Ihr Chef nervt

Die besten Jobbörsen im Internet

Jobbörsen gibt es im Internet wie Sand am Meer. Doch wie unterscheiden sich die einzelnen Stellenbörsen voneinander? Welche Online-Stellenmärkte richten sich an besondere Interessenten und füllen spezielle Nischen aus? Wir bieten Ihnen einen Überblick.

Jobware, Stepstone oder Monster dürften den meisten Jobsuchenden ein Begriff sein. Doch im Internet gibt es noch viel mehr Jobbörsen, von denen sich viele auf besondere Zielgruppen spezialisiert haben. So gibt es beispielsweise Stellenbörsen nur für Ingenieure und spezialisierte Börsen nur für Werbe- und Medien-Fachleute sowie eine eigene Jobbörse für Journalisten. Archäologen haben im Internet ebenso ihre ganz spezielle Anlaufstelle wie Historiker. Wer sich besonders für eine Anstellung in einem Bundesministerium interessiert (krisensicherer Beamtenjob), sollte ebenfalls eine ganz spezielle Seite ansurfen. Für Experten, die besonders fit im Umgang mit Microsoft-Technologien sind, existiert wiederum ebenfalls ein eigenes Portal.

Die Jobbörsen unterscheiden sich auch in der Art, wie sie sich ihre Stellenanzeigen beschaffen. So kann man bei vielen Portalen selbst seine Anzeige einstellen und sein Profil pflegen. Doch es gibt auch spezialisierte Seiten, die mit Hilfe eines automatisierten Robots die Webseiten von Unternehmen und Behörden absurfen und deren dort veröffentlichte Stellenanzeigen erfassen und dann übersichtlich präsentieren und recherchierbar machen. Das spart viel Zeit und Mühe.

Unsere Schwesterpublikation PC-Welt hat viele große und kleine, auf Nischen spezialisierte, Jobbörsen erfasst. Wir stellen Ihnen jedes Jobportal kurz vor und liefern gleich den Link dazu mit. So dass Sie dort sofort mit der Stellensuche beginnen können:

Übrigens: Selbst wenn Sie aktuell keinen neuen Arbeitsplatz suchen, so lohnt sich dennoch ein Besuch bei den Stellenmärkten. So bieten viele Portale Zusatzinformationen rund um den Arbeitsplatz. Man bekommt Tipps, wie man richtig Gehaltsverhandlungen führt und wie man Probleme am Arbeitsplatz löst. Und man kann oft kostenlos ein eigenes Profil anlegen - Headhunter oder Personalverantwortliche finden Sie so leichter.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PC-Welt. (cvi)