Die beste Hardware zu Weihnachten

Das Weihnachtsgeld ist da und fast alles ist schon verplant. Dennoch, ein paar Hunderter bleiben dem PC-User meist für sich selbst übrig. Da könnte man über die Feiertage doch prima seinen Rechner aufrüsten - nur womit?

Das Jahr 2000 war für die PC-Hardware eine Phase der Evolution, nicht der Revolution. Selbst Intels Pentium 4 kam viel zu spät und ist für den Gabentisch außerdem auch noch zu teuer. So bleibt dem willigen PC-User nur der Griff zum Schraubenzieher, um seinen Rechner mit einigen modernen Komponenten aufzumöbeln.

Doch der Markt macht die Wahl zur Qual: Eine simple Grafikkarte, die auch zum Spielen taugen soll, kostet momentan zwischen 200 und 1500 Mark. Die Qualitätsunterschiede sind in der Praxis allerdings längst nicht so dramatisch, wie die Preise dies glauben machen wollen. Der Trend geht einfach hin zu immer breiteren Produktpaletten, und das nicht nur für Grafikkarten. Auch für andere Komponenten, bei denen die technische Entwicklung lange Zeit zu stagnieren schien, stehen immer häufiger die unterschiedlichsten Modelle zur Auswahl. So kann man heute einen CD-Brenner schon für 250 Mark erstehen - aber genauso gut 600 Mark für ein Highend-Modell ausgeben.

Selbst bei Komplettrechnern ist der Trend zu immer höherwertigen Einzelbauteilen mittlerweile zu bemerken: So waren für den jüngsten Aldi-PC nicht mehr 1998 Mark, sondern bereits 2598 Mark gefordert. Um Ihnen zu zeigen, wohin der Trend geht und wie man zu bezahlbaren Produkten kommt, haben wir für Sie aus über 200 tecChannel.de-Tests die interessantesten Produkte zusammengestellt.

Mit unserer Auswahl hoffen wir, Ihnen die Suche im Hardware-Dschungel zu erleichtern und Ihnen zugleich Produkte vorzustellen, die mehr Leistung zum akzeptablen Preis bieten - darunter auch einige Highend-Geräte, deren Vor- und Nachteile klar herausgestellt werden. Die in diesem Artikel angegebenen Links führen nicht zu den Seiten der Hersteller, sondern direkt zu den Tests der Produkte bei tecChannel.de.