Denial-of-Service gegen Fedora Core 6 Dateisysteme

Lokale Benutzer können bei Fedora Core 6 einen Denial-of-Service Angriff durch Manipulation von Dateisystemen des Typs ext2 und ext3 durchführen.

Die Sicherheitslücke basiert auf einer Schwachstelle in der Handhabung von Datenstrukturen des ext2/ext3 Dateisystem. Durch das Einhängen eines entsprechend manipulierten ext2/ext3 Abbildes besteht die Chance, das Betriebssystem zum Absturz zu bringen. Da momentan kein Patch existiert, wird Besitzern von Fedora Core 6 empfohlen, keine unbekannten ext2/ext3 Dateisysteme, beispielsweise von Download-Abbildern, einzuhängen. (twi)

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