Blackberry Messenger

Den Instant Messenger für den Blackberry richtig nutzen

Der Messenger ist Teil jedes Blackberry-Smartphones, wird aber unterschätzt. Denn kennt man den PIN eines Gerätes, kann man mit jedem anderen Blackberry Kontakt aufnehmen.

In jedem Smartphone von RIM wird der Messenger standardmäßig mit installiert und steht zur Verfügung, wenn der BlackBerry bei einem entsprechenden Server angemeldet ist. Seinen Kontakten kann man nicht nur Nachrichten zukommen lassen, sondern auch Bilder, Videos oder Sprachnachrichten zuschicken. Die Kontakte lassen sich außerdem in verschiedene Gruppen einteilen, um etwa Gesprächspartner aus Arbeit und Firma zu trennen.

BlackBerry Messenger: Über den Client kann man mit allen anderen RIM-Smartphones in Verbindung bleiben.
BlackBerry Messenger: Über den Client kann man mit allen anderen RIM-Smartphones in Verbindung bleiben.
Foto: Research In Motion

Installation und Funktion: Der Messenger ist normalerweise bereits installiert, kann aber über die AppWorld oder hier nachgeladen werden. Um neue Kontakte hinzuzufügen benötigt man die PINs von anderen BlackBerry-Nutzern. Der Clou dabei: Diese müssen nicht in der gleichen Firma oder beim gleichen Server angemeldet sein. Sobald ein BlackBerry in einem Network Operation Center (NOC) bekannt ist, kann man Nachrichten austauschen. Der Messenger setzt allerdings zwingend einen BlackBerry-Tarif bei einem Provider voraus.

Fazit: Die Blackberry-App Messenger wird oftmals unterschätzt - erreicht man damit doch nahezu jeden BlackBerry-Nutzer, dessen PIN man kennt. Wer die Smartphones von RIM einsetzt kann also jederzeit und ohne großen Aufwand mit Kollegen und anderen BlackBerry-Besitzern in Kontakt bleiben. (mec)

Auf einen Blick: BlackBerry-App Messenger

Name

BlackBerry Messenger

Plattform

BlackBerry

Kategorie

E-Mail, Kommunikation

Preis

Kostenlos

Download

BlackBerry AppStore, OTA-Download

Alternativen

Messenger ICQ, Windows Live oder GTalk

Ebenfalls erhältlich für

Keine anderen Systeme

Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel unserer Schwesterpublikation PC-Welt.