Datenbanken zur Verwaltung von XML-Dokumenten

Die Metasprache XML bildet die Grundlage für die Nutzung des Webs für das elektronische Geschäft und auch für den Einsatz von Webservices. Die komplexen Informationen

Die Metasprache XML (Extended Markup Language) bildet die Grundlage für die Nutzung des Webs für das elektronische Geschäft und auch für den Einsatz von Webservices. Die komplexen Informationen müssen mit vorhandenen Unternehmensdaten integriert und verwaltet werden.

Dies bedeutet ebenfalls eine neue Herausforderung für die Anbieter von Datenbanken. XML-Dokumente müssen in einer Datenbank so gespeichert werden, dass eine Suche und Abfrage möglich ist. Die traditionellen relationalen Datenbanksysteme (RDBMS, Relational Data Base Management System) mit der Abfragesprache SQL (Structured Query Language) sind für diese Aufgabe nicht besonders gut geeignet. Deshalb statten die Anbieter ihre Produkte mit Erweiterungen aus, um mit den neuen Daten umgehen zu können. Mit einem neuen Ansatz kommen die nativen XML-Datenbanken. Doch hat die Technik noch Kinderkrankheiten. Ob ein Anwender eine erweiterte relationale oder eine native XML-Datenbank für den Umgang mit XML-Daten wählt, hängt weitgehend von Art der Daten und ihrer Verwendung ab.

Einen detaillierten Bericht über Datenbanken zur Verwaltung von XML-Dokumenten lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der NetworkWorld (Erscheinungsdatum 25. Januar) auf Seite 30. (sf)