UMTS, Solid State Disks und Datensicherheit

Das müssen Business-Notebooks 2009 können

Neben Standardtugenden wie langen Akkulaufzeiten müssen Business-Notebooks insbesondere Sicherheitsanforderungen erfüllen. Dazu zählen Verschlüsselungslösungen ebenso wie Antidiebstahl-Technologien.

Inzwischen werden längst mehr Notebooks als Desktops verkauft, auf dem PC-Markt gelten die mobilen Rechner als Wachstumstreiber. Für zusätzlichen Schub haben seit Jahresmitte 2008 die besonders preiswerten Netbooks gesorgt. Bislang finden diese in der Regel aber lediglich private Abnehmer. Der zunehmende Einsatz von mobilen Systemen bringt im professionellen Bereich allerdings nicht nur Vorteile mit sich. Notebooks wollen ebenso wie ihre immobilen Kollegen regelmäßig gepatched, administriert und gegebenenfalls ferngewartet werden. Technologien wie Intels mobiles vPro sollen Administratoren dabei unterstützen. Datensicherheit ist bei Notebooks ein elementares Thema, nicht selten befinden sich doch sensible Unternehmensdaten auf den mobilen Systemen. Dementsprechend unabdingbar sind entsprechende Sicherheitslösungen für professionelle Notebooks.

Technologisch hat sich 2008 gleichfalls eine Menge getan. LED-Hintergrundbeleuchtung des Displays hält zunehmend nicht nur bei Premium-Notebooks Einzug. Diese sorgt für hellere Darstellung und längere Akkulaufzeiten. Ernsthafte Solid State Disks finden bislang hingegen nur gegen hohe Aufpreise oder in Premium-Geräten Verwendung. Wie sich das Notebook-Jahr 2009 entwickeln wird und welche Pflichtthemen 2009 für mobile Anwender und Administratoren anstehen, klärt der Artikel Notebook-Trends: Mobile Technologien für 2009. (mje)