Best Buy verklagt

Das 54-Millionen-Dollar-Notebook

Eine Anwenderin hat Best Buy wegen Verlusts ihres Notebooks verklagt.

Raelyn Campbell aus Washington D.C. hat Best Buy auf 54 Millionen US-Dollar verklagt. Das Stück Hardware kam bei Reparatur-Arbeiten abhanden. Sie wolle einen fairen Ersatz für den Rechner (1100 US-Dollar), erweiterte Garantie und die Kosten zum Schutz von Identitäts-Diebstahl.

Eine Sprecherin von Best Buy schrieb in einer E-Mail, dass Frau Campbell bereits eine Angebot über 1110,35 US-Dollar und ein Gutschein im Wert von 500 US-Dollar offeriert wurde. Diese Offerte hätte Sie angeblich auch angenommen. Laut Campbells Blog vertröstete man sie drei Monate lang mit verschiedenen Geschichten bevor man zugab, das Notebook sei verloren. Sie gehe sowieso nicht davon aus, 54 Millionen US-Dollar zu erhalten. Der Preis sei so hoch angesetzt, um den Fall mehr ins Rampenlicht zu rücken. (jdo)

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