Cray muss entlassen
Der US-amerikanische Supercomputerbauer Cray will bis Ende März 65 Stellen abbauen. Das ist im Vergleich zu den Kündigungszahlen anderer IT-Unternehmen zwar wenig, entspricht aber immerhin acht Prozent der Cray-Belegschaft.
Dies geht aus einer bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) eingereichten Pflichtveröffentlichung hervor. Die Belegschaft wurde intern bereits am 12. Dezember informiert.
Betroffen sind hauptsächlich Mitarbeiter am kanadischen Standort Burnaby (dem früheren Hauptquartier des im vergangenen Jahr übernommenen Herstellers OctigaBay) und Europa. Cray will für die Restrukturierung zwischen 500.000 und drei Millionen US-Dollar abschreiben und jährlich sieben Millionen US-Dollar Kosten sparen. (Thomas Cloer/mec)
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