Cisco: Neue Module und Chassis für die MDS-9500-Serie
Mit dem neuen Cisco-Chassis, dem MDS 9513 Multilayer Director lassen sich jetzt bis zu 528 1-, 2- oder 4-Fibre Channel Ports betreiben. Mit dem Cisco MDS 9509 sind es 336 und beim MDS 9506 steigt die Zahl auf 192. Außerdem können die angekündigten Switching-Module in allen Produkten der Serien Cisco MDS 9500 sowie Cisco MDS 9200 eingesetzt werden.
Die neuen Produkte bieten den vollen MDS-9000-Funktionsumfang, unter anderem VSAN (Virtual SAN), Inter-VSAN-Routing sowie ausgereifte Management-, Diagnose- und Sicherheitsfeatures. Darüber hinaus unterstützt die neue SAN-OS-Version erweitertes Port-Bandbreitenmanagement.
Wie alle anderen Directors der Cisco MDS 9500er Serie hält auch der Cisco MDS 9513 Funktionen bereit, mit denen sich vollständige Bandbreitenredundanz sichern und hundertprozentiger Systemdurchsatz aufrechterhalten lässt, selbst bei einem Crossbar-Fehler. Andere Hochverfügbarkeitsfeatures sind: Dual Supervisors, unterbrechungsfreie Software-Upgrades, modularer Software-Aufbau mit der Option des Neustart einzelner Prozesse, Unterstützung von Cross-Module Inter-Switch Links (ISLs) mit jeweils bis zu 16 Ports sowie vollständige Redundanz für alle kritischen Hardwarekomponenten.
Insgesamt offeriert Cisco vier neue Fibre-Channel-Switching-Module: Die 1-, 2- und 4-Gbit/s-Autosensing-Module sind in 12-, 24- und 48-Portkonfiguration erhältlich. Das 10-Gbit/s-Fibre- Channel-Modul wird mit 4 Ports angeboten. Die neuen Module bringen höhere Performance und Portdichte, verfügen über äußerst wirtschaftliche Betriebseigenschaften und bieten umfassenden Investitionsschutz. Cisco kündigt außerdem das neue Supervisor-2-Modul für die Directors Cisco MDS 9500 an. Damit durchbricht die 9500er Serie ihr bisheriges 256-Portlimit und kann nun auf bis zu 528 4-Gbit/s-Fibre-Channel-Ports und 4410 Gbit/s-Fibre-Channel-Ports pro System erweitert werden. (mja)
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