CeBIT: Neue Gruppen-LaserJets von HP

Mit der neuen LaserJet-2300-Serie löst Hewlett-Packard den weit verbreiteten LaserJet 2200 ab. Die Produktfamilie umfasst insgesamt sechs Modelle.

Einstiegsmodell ist der LaserJet 2300L, der 629 Euro kostet. Dieser ist für ein Druckvolumen von 30.000 Seiten pro Monat ausgelegt und liefert bis zu 19 Seiten/Minute. Serienmäßig ist der 2300L mit 32 MByte Speicher ausgestattet wie auch das Basismodell LaserJet 2300 (699 Euro). Dieser soll wie alle größeren Modellvarianten bis zu 24 Seiten/Minute liefern und für 50.000 Seiten im Monat gut sein. Wie bei der bisherigen HP-Nomenklatur kommt das Modell 2300N (1049 Euro) serienmäßig mit einem integrierten Printserver. Als Variante 2300DN (1149 Euro) gehört zusätzlich eine Duplexeinheit zum Lieferumfang. Diese bietet auch die Version 2300D (799 Euro), nicht aber den integrierten Printserver.

Standardmäßig kommen die 2300er mit einer 350-Blatt-Zuführung, optional sind Zusatzkassetten mit einem Fassungsvermögen von 250 beziehungsweise 500 Blatt verfügbar. Bei der Variante 2300DTN (1399 Euro) gehört die Zusatzkassette neben der Duplexeinheit und dem Printserver zum Lieferumfang.

Ab dem Modell 2300D kommen die Drucker mit 48 MByte Speicher. Alle 2300er sprechen PCL6 und Postscript Level 3 und drucken mit 1200 x 1200 dpi. Die kombinierte Bildtrommel-/Tonereinheit soll laut Hewlett-Packard für 6000 Seiten gut sein. Anders als der Vorgänger verfügen die neuen LaserJets 2300 nun über ein vollwertiges Bedienfeld mit Display.

Hintergründe und Details zur Messe finden Sie in unserem großen CeBIT-Special. Dort haben wir zudem alle CeBIT-Nachrichten in rubrikenspezifischen News-Kanälen für Sie zusammengefasst. (mje)

Hewlett-Packard: Halle 1, Stand 7i2

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