Cabir wieder in freier Wildbahn entdeckt
Nachdem zwei Mobiltelefone im kalifornischen Santa Monica von der Malware befallen wurden, meldete das Sicherheitsunternehmen F-Secure nun, dass Cabir auch in Südafrika auf einem Handy auftauchte. Damit ist Cabir aktuell in 13 Ländern weltweit aufgetreten.
Die Geräte der Nokia-6600-Serie befanden sich beim Fall in Santa Monica im Schaufenster eines Elektronikladens. Möglicherweise wurden sie von einem Passanten über Bluetooth infiziert.
Cabir machte erstmals im Juni des vergangenen Jahres Schlagzeilen. Zunächst handelte es sich bei dem Virus um ein so genanntes Proof-of-Concept-Exemplar. (fba)
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