Breitband ist in Griechenland am teuersten

Bei breitbandigen Internetzugängen in Europa zeigt sich eine große Preisspanne. Immerhin in sieben der fünfzehn EU-Staaten (plus Norwegen und der Schweiz) liegen derzeit die monatlichen Kosten für einen Breitband-Anschluss unter 30 Euro.

Zu dieser Gruppen gehören neben dem Vorreiter Schweden, der bereits 2001 die 30-Euro-Grenze unterbot, nun auch Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Österreich. Am teuersten sich die Angebote in Irland und Griechenland. So kostet beispielsweise ADSL in Athen monatlich 110 Euro, berichtet die ComputerpPartner..

Wer nun auf längere Sicht neue Breitband-Nutzer gewinnen will, muss sich laut Forresterüber Zusatzdienste von der Konkurrenz unterscheiden. Das könne beispielsweise Video-Telefonie per PC und TV, Video-Botschaften, TV-on-Demand und die Verlinkung zwischen Breitband- und Mobl-Services sein. Auch sollte nach Analystenmeinung verstärkt die Möglichkeit zu zeitlich begrenzten Testbuchungen geboten werden. (ComputerPartner/ala)