Borcon: Borland kündigt JBuilder 7 an
Mit Hilfe des Optimierungstools lässt sich der eigene Javacode direkt in der IDE (Integrated Development Environment) analysieren und optimieren. Mit dem Teamsource-System ist auch eine weitere Quelltext-Managementplattform hinzugekommen. Unter der Haube stecken wie gewohnt eine Reihe praktischer neuer Tools und Funktionen.
Das Jbuilder-eigene Buildsystem ist jetzt auf das Opensource-Tool "ANT" umgestellt. Damit ist es beispielsweise möglich, den Build weiterer externer Pakete in einen Java-Build einzubeziehen. Zudem lässt sich der Build vollständig von der Kommandozeile ausführen und damit in externe Prozesse einbetten.
Neben der Enterprise-Version (4999 US-Dollar) soll es eine neue "SE"-Version ohne Serverkomponenten für 399 US-Dollar geben, hieß es bei der Borland Conference (Borcon). In den nächsten 60 Tagen sei zudem mit der weiterhin frei verfügbaren "Personal Version" zu rechnen. (Jürgen Fey/uba)