Bildschirme aus der Ferne

Fernzugriff heißt das Zauberwort, das Telearbeitern die Unabhängigkeit vom Büroalltag verspricht. Wir haben "Winframe" von Citrix unter die Lupe genommen, mit dem sich solche Netze softwaretechnisch aufbauen lassen.

Von: Hans-Jörg Schilder

Wer heute ein Netz aufbauen will, das einen Fernzugriff erlaubt, hat verschiedene Alternativen zur Auswahl. Sie können sich auf einen Spezialisten wie zum Beispiel Perle oder Shiva verlassen, die Hard- und Software für solche Netze ausliefern. Nicht zu vergessen die deutschen Unternehmen wie ITK oder AVM: Der Berliner ISDN-Spezialist hat erst auf der Systems 97 seine neue Remote-Access-Lösung für GSM und ISDN vorgestellt. Vorteil dieser Modelle sind angepaßte Lösungen, optimiertes Tarifmanagement sowie eine breite Unterstützung von Betriebssystemen. Nachteil ist der hohe Preis, der sich allerdings durch günstige Leitungskosten schnell amortisiert.