Keine zusätzlichen Programme mehr nötig
Bibliothek für die pdf-Implementierung
Mit PDF Direct & QuickView 5 können komplexe Entwicklungsprojekte unter Visual C++, .NET und in Sprachen mit COM-Unterstützung realisiert werden. Die Bibliotheken ermöglichen dabei in Software-Anwendungen die direkte Erstellung und Bearbeitung (PDF Direct) sowie die Anzeige (PDF Quick View) von PDFs.
Dies gelte auch für fremde, bereits bestehende PDF-Dateien, teilt soft Xpansion mit. Die Nutzer der Anwendung benötigen somit keine zusätzlichen Programme mehr, um PDF-Dateien selbst zu erstellen, zu bearbeiten oder ansehen und ausdrucken zu können. Die beiden Bibliotheken bieten eine Vielzahl an mächtigen Optionen für die flexible Implementierung des PDF-Formats.
Zu den Neuerungen zählen u. a. Unterstützung von 64 bit Windows, Erstellung von PDF-Seiten aus Content-Objekten (Text, Grafiken) und die Bearbeitung der Inhalte von PDF-Seiten (PDF Rich Edit). Zudem kann der User nun mehrere PDF-Seiten auf einer Seite zusammenführen sowie HTML-Dateien und Webseiten importieren. Import von GDI+ Metafiles ist ebenfalls möglich. Weitere Verbesserungen sind eine Zeitstempel-Funktion (Einfügen & Validierung) sowie Trust-Validierung von Signaturen.
Software-Entwickler können die PDF-Funktionen auswählen, die die Nutzer ihrer Anwendung bei der Arbeit mit PDF-Dateien benötigen werden oder auf die sie Zugriff haben sollen. Kostenintensive, nicht erforderliche PDF-Funktionen müssen nicht mit bezahlt werden. (dsc)
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