Treiber und Netzwerk konfigurieren

AVM Fritz!Box unter Windows 7 optimal einrichten

Der Wechsel auf ein neues Betriebssystems wie Windows 7 kann zu Problemen mit der Hardware führen. Für die Fritz!Box-Produkte sieht es da besser aus, denn Hersteller AVM hat vorgesorgt. Wir haben alle Tipps zusammengefasst.

Der Berliner Hersteller AVM hat eine Serie bereitgestellt, in der erklärt wird, wie seine Produkte mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows 7 zusammenarbeiten. Nach Angaben von AVM verbinden sich PCs auch mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem ohne Update mit der Fritz!Box und hätten darüber Zugang zum Internet. Die Fritz!WLAN USB-Sticks seien gleichfalls bereit für Windows 7, ebenso wie die folgenden Zusatzprogramme:

  • Fritz!Box AddOn,

  • Fritz!DSL,

  • Fritz!fax für Fritz!Box,

  • die TAPI-Services zur Nutzung der TAPI-Schnittstelle für Telefonie, beispielsweise mit Microsoft Outlook, sowie

  • Fritz!vox zum Bedienen des Fritz!Box-eigenen Anrufbeantworters über den PC.

Diese Zusatzprogramme finden Sie in der Benutzeroberfläche Ihrer Fritz!Box. Einfach in der Adresszeile Ihres Browsers "fritz.box" eingeben und dann über "Einstellungen" den Menüpunkt "Programme" aufrufen. Hier werden Ihnen alle für Ihr Fritzbox-Modell verfügbaren Zusatzprogramme angezeigt.

Wenn alle aktuellen Treiber installiert sind steht der Einrichtung eines Heimnetzes - eine Domäne mit Active Directory wie in Firmen üblich, dürften die wenigsten Privatnutzer betreiben - nichts mehr im Weg. Im Vergleich zu früheren Versionen hat sich hier jedoch bei Windows 7 einiges geändert, weshalb wir noch einmal kurz auf die Heimnetzgruppe eingehen.