Macbook 2,4 GHz
Apple Macbook mit neuem Akku und neuer Grafik
Optisch ändert sich am neuen Modell im Vergleich zum Vorgänger nichts. Nach wie vor kommt das Gerät in dem weißen Kunststoffgehäuse. Die Innereien hat Apple jedoch aufgefrischt. Unter der Haube ist das Macbook jetzt deutlich näher am kleinsten Macbook Pro als zuvor. So kommt jetzt, wie beim 13-Zoll-Macbook-Pro der neue Nvidia-Grafikchipsatz Geforce 320M zum Einsatz.
Die Taktfrequenz des Intel Core 2 Duo Prozessors hebt Apple von 2,26 auf 2,4 GHz an. Dennoch soll der Akku länger durchhalten. Apple gibt nun zehn statt sieben Stunden Laufzeit an. Auch dies ähnelt dem aktuellen 13-Zoll-Macbook-Pro. Die Festplattenkapazität bleibt allerdings bei 250 G?yte. Wer mehr will, kann sich als BTO-Option eine 320-GByte- oder 500-GByte-Festplattee aussuchen. Hierfür zahlt man 45, respektive 135 Euro Aufpreis.
- iBook tangerine
<b>iBook Tangerine</b><br>Die Geschichte der Apple-Laptops für Heimanwender beginnt 1999 mit dem iBook. Hier in der Ausführung "Tangerine". Dieses Modell hat einen G3-Prozessor mit 300 MHz und sechs Gigabyte Festplattenplatz. - macbook_blk_3q
<b>Macbook schwarz</b><br>Das Macbook gibt es neben dem inzwischen klassischen Weiß auch als schwarzes Topmodell. - macbook
<b>Macbook Unibody</b><br>Im Jahr 2008 gibt es plötzlich zwei Macbook-Serien. Apple stellt das Unibody-Macbook aus Alu vor. Gleichzeitig bleibt das günstigere Kunststoff-Modell im Programm. Das Alu-Macbook hat jedoch nur eine kurze Lebensdauer. Bereits im Frühjahr 2009 benennt Apple es zum Macbook Pro um. - Macbook 2 GHz Weiss NVIDIA
<b>Macbook</b><br>Das weiße Modell bleibt weiter im Programm. Anfang 2009 wechselt Apple zum Nvidia-Chipsatz, der dem Macbook einen Leistungssprung bringt. - Macbook 09 Frontansicht
<b>Macbook Unibody II</b><br>Oktober 2009 erfährt das Macbook eine größere Überarbeitung. Das Gehäuse besteht jetzt aus weniger Teilen und ist runder, der Bildschirm wird von LEDs ausgeleuchtet.
Auch der Arbeitsspeicher bleibt bei eher mageren zwei GByte bestehen. Vier GByte gibt es als BTO-Option gegen 90 Euro Aufpreis. Laut Apple kann man den Speicher nur bis maximal vier GByte aufrüsten. Beim Macbook Pro sind es acht GByte. Den Preis erhöht Apple um volle 100 Euro von 900 auf 1000 Euro. Daran dürfte der aktuell stark gefallene Euro-Kurs Schuld tragen. (Macwelt/mje)