AMD senkt Umsatzprognose drastisch

AMD hat seine Umsatzprognose für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres von ursprünglich 715 Millionen US-Dollar auf nur noch 615 Millionen US-Dollar reduziert. Das teilte das Unternehmen am heutigen Dienstag mit.

AMDs Finanzchef Robert J. Rivet begründete die reduzierte Prognose mit der SARS-Lungenkrankheit, die in China und anderen asiatischen Märkten zu einem unerwartet starken Einbruch beim Verkauf von PCs und Handys geführt habe. Auch der erhoffte globale Anstieg beim Absatz im Juni habe sich nicht eingestellt.

Die aktuellen AMD-CPUs haben wir hier getestet. Details zu AMDs Hoffnungsträgern Opteron und Athlon 64 gibt es hier. (Jürgen Mauerer/mec)

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