Allianz verpflichtet IBM

Die US-amerikanische Dependance des Münchner-Allianz-Konzerns hat einen Serviceauftrag über 330 Millionen Dollar an IBM vergeben.

Zwei amerikanische Versicherungstöchter des Konzerns haben ihre IT-Infrastruktur an IBM vergeben. Das Abkommen wurde für die Laufzeit von siebeneinhalb Jahren vergeben. IBM betreibt für rund 330 Millionen Dollar über die gesamte Laufzeit Datenzentren, Speicher-, Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen, sowie Desktops, E-Mail-, Sicherheits- und Druckdienste für die Gesellschaften Allianz Life und Fireman´s Fund.

Für letztere Gesellschaft liefert IBM bereits Services, so dass sich der Wert des Neugeschäfts für Big Blue auf rund 200 Millionen Dollar beläuft. Der IT-Servicekonzern steht im Wort, den Allianz-Töchtern rund 20 Prozent ihrer IT-Betriebskosten einzusparen. (Computerwoche/cvi)