Alan Cox beunruhigt über Open-Source-Sicherheit
Auf der LinuxWorld in London hat Alan Cox einige Bedenken wegen der Sicherheit in Open-Source-Projekten geäußert. Es seien bereits beachtliche Summen investiert worden, um in Open-Source-Systeme einzubrechen. Er fügte an, dass viele Open-Source-Projekte weit entfernt von „sicher“ wären.
“In den Medien würde immer dargestellt, dass Open-Source-Software sicherer, stabiler und weniger bugbehaftet wäre. Diese Statements sind grob fahrlässig“. Kernel-Hacker Alan Cox arbeitet derzeit für Red Hat. (jdo)
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