Aki will Druckkosten in Unternehmen offen legen helfen

Neue Appliance des Herstellers erfasst an zentraler Stelle sämtliche Informationen zu Netzwerkdruckern.

Mit dem "Collector" bietet der Würzburger Hersteller Aki jetzt eine Appliance (Kombination aus Hardware und integrierter Software) für das Druckmanagement, mit der sich Accounting-Daten wie Zähler- oder Tonerstände beliebiger Netzwerkdrucker abrufen lassen sollen. Erfasst werden auch Informationen wie Wartungszyklen, Ausfallzeiten oder die Ergiebigkeit von Tonern. Die Daten stehen anschließend für weitere Auswertungen in einer Configuration Management Database zur Verfügung.

Laut Aki lassen sich mit dem Collector Druckkosten individuell analysieren und detailliert Abteilungen, Standorten einzelner Drucker oder anderen Kriterien zuordnen. Anwender können so Drucker, Druckerklassen, Abteilungen, Standorten, Fehlerquellen, Wartungsqualität oder anderen Parametern vergleichen und auch besonders effiziente Geräte ausfindig machen. Ebenso werden Fehlerquellen und Kostentreiber sichtbar. Laut Aki ist die Appliance gegen Serverausfälle gesichert und kann daher Druckerdaten auch langfristig zu beliebigen Vergleichszwecken vorhalten. (Computerwoche/hal)