Festplatte unterstützt Endpoint Security mit VID/PID

AES-Sicherheit und eindeutige Vendor/Product-ID

Durch einen Firmware-Update unterstützt die hardwareverschlüsselte, mobile Festplatte Data Locker von Origin Storage die eindeutige Identifizierung des Geräts durch eine Kombination von VID (Vendor ID) und PID (Product ID).

Data Locker von Origin Storage ist eine externe USB-Festplatte mit komplett integrierter Hardwareverschlüsselung. Je nach Modell sind 128- oder 256-Bit lange AES-Schlüssel implementiert. Features wie die Vergabe eines individuellen, bis zu 18 Stellen langen PIN-Codes und ein „Selbstzerstörungsmodus“, der das Gerät vor Brute-Force-Attacken schützt, sorgen dafür, dass die gespeicherten Daten bei Verlust oder Diebstahl der Festplatte wirksam und dauerhaft vor dem Zugriff durch Unbefugte geschützt sind.

Laut Hersteller lässt sich Data Locker durch die PID/VID-Kennung auch in IT-Umgebungen einsetzen, die besonders strikte interne Sicherheitsrichtlinien für den Einsatz von USB-Geräten haben. Endpoint-Security-Lösungen verlangen zum Schutz vor Datendiebstahl und Missbrauch häufig eine explizite Identifizierung von Peripheriegeräten, die über USB-Ports an Computer innerhalb des Netzwerks angeschlossen werden dürfen. Mit dem Update verfügt jede Data Locker-Festplatte über eine einzigartige VID-/PID-Kombination zur zweifelsfreien Authentifizierung.

Die Festplatte ist nach dem Federal Information Processing Standard (FIPS 197) der US-Bundesregierung zertifiziert, die FIPS 140-2 Zertifizierung wurde bereits beantragt. Darüber hinaus bietet die neue Firmware zusätzliche Detailverbesserungen. So lässt sich im Menü nun beispielsweise die Helligkeit des Touchscreens regulieren und dadurch an die jeweiligen Lichtverhältnisse anpassen. Kunden können das Update in der jeweiligen Landessprache hier kostenlos herunterladen. (Elmar Török/hal)