Advertorial: Mit durchgängiger Unternehmensplattform zu flexiblen Prozessen

Serviceorientierte Business- und IT-Architektur

Der Schlüssel zur Lösung dieser Aufgaben liegt in serviceorientierten Architekturen (SOA). Sie führen erstmals in der IT-Welt eine neue, unabhängigere Form der Aufgabenteilung ein – mit modularen, plattformunabhängigen und untereinander austauschbaren Service-Bausteinen. Damit adressieren sie zunächst ein Hauptproblem traditioneller, monolithischer Anwendungen, dass jede Änderung eines Prozesses ein mehr oder weniger aufwändiges Redesign erfordert. Hinzu kommt die Schnittstellenproblematik: Kommen im Rahmen einer Expansion oder einer Firmenübernahme neue Applikationen und Systemplattformen hinzu, erfordert das unter Umständen aufwändige Integrationsbemühungen. Serviceorientierte Architekturen hingegen kapseln Funktionen in verschiedene Module, die miteinander über standardisierte, XML-basierende Nachrichten kommunizieren.





Die Einführung einer SOA bedeutet, von Prozessen zu Services zu gelangen – die alleinige Betrachtung von Produkten und Technologien greift dabei zu kurz. Entscheidender Erfolgsfaktor eines solchen Projekts ist die richtige Planung und Vorgehensweise. Microsoft unterstützt Unternehmen beim Übergang in das Service-Zeitalter und hat eigens eine Methode entwickelt: „Motion“ hilft Unternehmen dabei, die eigenen Fähigkeiten („Business Capabilities“) zu analysieren und strukturieren und verbessert das Zusammenspiel von betriebswirtschaftlichen und technischen Unternehmensbereichen.