Advertorial IBM Linux on POWER
IBM eServer Systeme sind für sind speziell für den Einsatz in Linux-Umgebungen konzipiert und optimiert. Sie verbinden Leistung, Funktionalität und Zuverlässigkeit der IBM Power Architecture mit der Flexibilität der offenen Plattform Linux. Und die Virtualization Features bringen Funktionen in die Linux Welt, die bisher den Mainframes vorbehalten waren.
Nicht nur, dass Anwendungen auf Power-basierenden Systemen erheblich schneller sind, Unternehmen haben plötzlich auch ungeahnte Möglichkeiten: Logische dynamische Partionierung (LPAR), Virtualisierung, Micropartitioning und Simultaneous Multi-Threading (SMT) waren in der bisherigen Linux Welt so nicht denkbar. Richten Sie bis zu zehn Partitionen (virtuelle Server) pro Prozessor ein. Fügen Sie wenn nötig einfach Prozessoren hinzu, oder nehmen Sie sie bei Bedarf wieder weg. Fangen Sie Lastspitzen mit der automatischen Lastverteilung und der Möglichkeit der Gewichtung zwischen den Micropartitions ab. Fast alles ist möglich(1). Die Systeme sind hoch skalierbar und basieren auf einer flexiblen Architektur, die sogar eine reibungslose Ausführung von 32-Bit und 64-Bit Anwendungen auf derselben Plattform ermöglicht. Die Vorteile von Linux on POWER im Einzelnen:
Einzigartige Leistung
Die POWER5-Prozessoren: Diese Chips sind nicht nur schnell, sie leisten auch mehr als vergleichbare Prozessoren. So liegen POWER5-basierende Systeme bei vielen Benchmarks nicht nur vorn, sondern erreichen die bessere Leistung auch noch mit weniger Prozessoren. Die Vorteile, die Sie davon haben:
Schnellere Anwendungen
Weniger Hardware und dadurch weniger Kosten
Sensationelles Preis-Leistungs-Verhältnis
Geringere Softwarelizenzkosten, z.B. bei Datenbanken
Flexibilität durch Virtualisierung
Dynamisch-logische Partitionierung (LPAR) verteilt Systemressourcen wie Prozessor, Memory und I/O schneller und variabel entsprechend Ihren Systemauslastungen und -erfordernissen. Die Virtualisierungsfunktionen sind vielfältig: Durch Micro-Partitioning können bis zu zehn Partitionen pro physischen Prozessor eingerichtet werden. Das ermöglicht Ihnen die Konsolidierung bestehender Systeme, da Sie nun schon auf einem Einprozessorsystem mehrere virtuelle Server (Partitionen) einrichten und parallel mehrere Anwendungen, Betriebssysteme und Versionen ausgeführt und verwaltet werden können. Virtual I/O ermöglicht die Aufteilung von physischen Platten und Adaptern. Mit Virtual LAN können in den LPARs virtuelle Ethernet-Adapter konfiguriert werden. Durch Simultanes Multi-Threading (SMT) erscheint jeder Prozessor dem Betriebssystem wie zwei Prozessoren. Die Vorteile, die Sie davon haben:
Optimale Hardware-Auslastung
Weniger Hardware notwendig, dadurch weniger Kosten
Verbesserte Anwendungsverarbeitung und höherer Datendurchsatz
Gleichmäßig kurze Systemantwortzeiten
Dieses Advertorial stammt von IBM. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.