Adobe geht es blendend

Adobe Systems schwimmt weiter auf der Welle des Erfolgs seiner Software für elektronische Dokumente und seiner Creative Suite, die unter anderem den Bildbearbeitungsklassiker Photoshop enthält.

Für sein am 3. Dezember 2004 abgeschlossenes viertes Fiskalquartal wies das Software-Haus einen Nettogewinn von 113,5 Millionen US-Dollar oder 45 Cent pro Aktie aus - nach 83,3 Millionen US-Dollar oder 34 Cent je Anteilschein im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Plus von 36 Prozent. Der Quartalsumsatz stieg im Jahresvergleich um 20 Prozent von 358,6 auf 429,5 Millionen US-Dollar.

Im Gesamtgeschäftsjahr konnte der Hersteller seine Einnahmen von 1,295 Milliarden US-Dollar sogar um 29 Prozent auf 1,667 Milliarden US-Dollar steigern. Beim Nettogewinn legte Adobe von 275 Millionen US-Dollar im Vorjahr um 69 Prozent auf aktuell 450,4 Millionen US-Dollar zu.

Für das laufende erste Quartal des neuen Fiskaljahres 2005 peilt Adobe 435 bis 455 Millionen US-Dollar Umsatz, eine Bruttomarge um die 94 Prozent sowie eine operative Marge von 34 bis 35 Prozent an. Unterm Strich soll ein Gewinn von 45 Cent pro Aktie herausspringen. Für das Gesamtjahr avisiert das Unternehmen Erlöse von 1,85 bis 1,9 Milliarden US-Dollar und ebenfalls 34 bis 35 Prozent operative Marge. (Thomas Cloer/uba)

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