ACLs programmieren - Teil 5
Die Datenbank
Die Struktur der Maske ergibt sich aus den Eigenschaften, die zu ACLs und ACL-Einträgen abgefragt werden können. Die Eigenschaften ergeben sich aus der Dokumentation. So lassen sich beispielsweise die definierten Rollen und die Funktionen, die ein Administrations-Server ausführen darf, ermitteln.
Einige dieser Eigenschaften werden auch in der Anwendung genutzt. Allerdings werden nicht alle abgefragt. Die Anwendung lässt sich aber einfach entsprechend erweitern, da alle möglichen Varianten zumindest mit einem Beispiel darin zu finden sind. Bild 1 zeigt die Maske, über die die Datenbank definiert wird.
Das einzige Feld, das nicht über eine Eigenschaft gefüllt wird, ist RunDate. Dort wird das Startdatum des Skripts abgelegt, um dokumentieren zu können, von welchem Zeitpunkt die definierten ACLs stammen.
Die zweite Maske ist noch sehr viel einfacher gestaltet. Dort gibt es nur eine Schaltfläche, über die das Auslesen der Informationen gestartet wird. Für beide Masken wäre eine Optimierung vorstellbar. So könnte man beispielsweise beim Auslesen zunächst den Servernamen erfragen, für den die Auswertung erfolgen soll. Ebenso könnte man die Arten von Dateien festlegen, also beispielsweise Datenbank oder Template. Um die grundlegenden Aspekte des Auslesens von ACL-Informationen zu dokumentieren, reicht as aber aus.